Atlastherapie
Osteopathische Statiktherapie
Bei der Atlastherapie wird niemals gegen Widerstand gearbeitet, stattdessen werden die eigenen uns allen innewohnenden entspannten Haltungsmuster wieder aktiviert und eine entspannte Körperhaltung so viel leichter aufrecht erhalten.
Im Bedarfsfall wird die Atlastherapie kombiniert als Osteopathische Statiktherapie angeboten, bei der weitere Blockaden und Verspannungen an peripheren Körperarealen gesucht und gezielt behandelt werden.
Im Bedarfsfall wird die Atlastherapie kombiniert als Osteopathische Statiktherapie angeboten, bei der weitere Blockaden und Verspannungen an peripheren Körperarealen gesucht und gezielt behandelt werden.
Atlastherapie
Osteopathische Statiktherapie
Die Atlastherapie ist eine Manualtherapie des Übergangs vom Kopf zur oberen Halswirbelsäule.
Die ersten beiden Wirbelkörper, Atlas und Axis genannt, bilden die sogenannten Kopfgelenke. Auf diesen bewegt sich der Kopf idealerweise frei in allen physiologischen Richtungen. Blockaden im Bereich der Kopfgelenke führen zu vielfältigen Beschwerden wie Nacken- oder Kopfschmerzen, Schmerzen der gesamten Wirbelsäule bis hin zum Becken, Verspannungen im Bereich der Arme und Beine, Druck und Schmerzen im Bereich der Ohren oder Augen, Probleme der Kiefergelenke und der Nasennebenhöhlen.
Beeinflusst wird über die Nähe zum Gleichgewichtssinn und Innenohr die Gesamtstatik des menschlichen Körpers. Hier sitzen auch weitere wichtige zentrale Regulationskreise wie der Hirnstamm mit wichtigen Gehirnarealen für die Regulation des Kreislaufsystems, Schlaf-Wachrhythmus, Atmung, autonomes Nervensystem u.v.a. Fehlhaltung und permanente Anspannung der Strukturen an diesem zentralen Punkt führen nicht nur zu einer Veränderung der Körperhaltung und Körperstatik, auch das innere Gleichgewicht kann gestört sein und aus dem Lot geraten, so dass wir auch innerlich eine starke Anspannung und Anstrengung wahrnehmen.
Hilfreich kann die Atlastherapie sein bei Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Ohrdruck, Tinnitus, Schwindel, leicht ermüdbaren Augen, Schmerzen im Kiefergelenk und Zähneknirschen, Schulter- und Beckenschiefstand, Schmerzen im Bereich der Schulterblätter, des unteren Rückens, der Knie, der Füße sowie der gesamten Arme. Ergänzend kann sie bei Anspannungs- und Überforderungsgefühlen eingesetzt werden.
Anders als chiropraktische Atlastherapien arbeitet die Jagoaa-Atlastherapie ohne Impuls und nur mit sanften Handgriffen, die den Kopfgelenken und damit dem Körper die Chance geben, durch Nachlassen von Spannung und Lösen von Blockaden von alleine wieder eine lotgerechte, entspannte Haltung einzunehmen.
Beeinflusst wird über die Nähe zum Gleichgewichtssinn und Innenohr die Gesamtstatik des menschlichen Körpers. Hier sitzen auch weitere wichtige zentrale Regulationskreise wie der Hirnstamm mit wichtigen Gehirnarealen für die Regulation des Kreislaufsystems, Schlaf-Wachrhythmus, Atmung, autonomes Nervensystem u.v.a. Fehlhaltung und permanente Anspannung der Strukturen an diesem zentralen Punkt führen nicht nur zu einer Veränderung der Körperhaltung und Körperstatik, auch das innere Gleichgewicht kann gestört sein und aus dem Lot geraten, so dass wir auch innerlich eine starke Anspannung und Anstrengung wahrnehmen.
Hilfreich kann die Atlastherapie sein bei Nackenschmerzen, Kopfschmerzen, Ohrdruck, Tinnitus, Schwindel, leicht ermüdbaren Augen, Schmerzen im Kiefergelenk und Zähneknirschen, Schulter- und Beckenschiefstand, Schmerzen im Bereich der Schulterblätter, des unteren Rückens, der Knie, der Füße sowie der gesamten Arme. Ergänzend kann sie bei Anspannungs- und Überforderungsgefühlen eingesetzt werden.
Anders als chiropraktische Atlastherapien arbeitet die Jagoaa-Atlastherapie ohne Impuls und nur mit sanften Handgriffen, die den Kopfgelenken und damit dem Körper die Chance geben, durch Nachlassen von Spannung und Lösen von Blockaden von alleine wieder eine lotgerechte, entspannte Haltung einzunehmen.